UrbanMobility: Ubritricity

Die digitalen Technologien müssen weltweit zivilisiert, kommunalisiert und humanisiert werden. Aus urbanen Lebensräumen der Citizens müssen künftig auch sozioökonomisch funktionierende Stadtsysteme entwickelt werden.

Die wichtigsten Instrumente für diesen Transformationsprozess müssen in „SmartCities und connected SmartRegion“ entwickelt werden.

Arbeitsgrundlage ist die Agenda der „Cities Coalition of Digital Rights“: https://citiesfordigitalrights.org

Mit der anzeigio SmartCity-Charta entsteht ein lauffähiger Entwurf für eine technologieoffene und analog-digitale „Offene Stadtgesellschaft“, die Bürgerechte, Stadtfreiheit und Stadtrechte und transaktionsökonomische Regeln als „Anforderungs-Framework in technologisch ausführbare Funktionen (technologieoffen) übersetzt.

Die anzeigio SmartCity-Charta wird exklusiv auch für Presseverlage und journalistische Medien lizenziert, sodass diese frei und unabhängig in ihren Verbreitungsgebieten eigenwirtschaftliche Anzeigensysteme und digitale Geschäftsprozesse aufbauen können.

Die anzeigio SmartCity-Charta wird damit zu einer weltweit nutzbaren Strategie, wie Journalismus künftig als eigenwirtschaftlicher und freier Wirtschafts- und Verlagsprozess gestaltet werden kann. Jede Zeitung kann künftig in jeder SmartCity zur Plattform werden, die Stadtfreiheit, Pressefreiheit und analog-digitale inklusive soziale Marktwirtschaft sichert und als pressefreie und synergiebildende Institution zur optimal nützlichen Regulierungsbasis wird.


OPEN CALL: BERLINER SMARTCITY CHARTA

Unter dem Motto „Einfach. SmartCity. Machen: Berlin“ ist jeder Citizen in Berlin eingeladen, eigene Gedanken und Anforderungen an die künftige BERLINER SMARTCITY CHARTA zu formulieren.

Alle Institutionen sind aufgerufen, bis zur nächsten Kommunalwahl im Jahr 2021 eine durch Beschluß des Berliner Abgeordnetenhauses und der 12 Bezirksverordnetenversammlungen legitimierte BERLINER SMARTCITY CHARTA zu verabschieden, die konform zur Agenda der „Cities Coalition of Digital Rights“ formuliert wird.

Alle Institutionen, damit sind der Regierende Bürgermeister, alle Parteien, die Berliner Wirtschaft, die in der Initiative Mehrwert Berlin zusammengeschlossenen landeseigenen Betriebe, die Berliner Senatsverwaltungen und vor allem die Justiz, Verfassungsschutzorgane und Polizei Berlin – sowie Feuerwehr und alle Sozialverbände und Freien Träger und Vereine aufgerufen.

Für den Agenda-Prozess wird es noch eigene redaktionelle Rubriken und Internetseiten geben, die künftig in der neuen Metropolenzeitung zu finden sind.

Auch die Berliner Tageszeitungsredaktionen und Verlage sind eingeladen, denn hinter „Einfach. SmartCity. Machen: Berlin“ und dem Konzept BERLINER SMARTCITY CHARTA steckt ein „Konzert von Konzepten“, das die „Unersetzlichkeit von Journalismus“ für die menschliche Zivilisation aufzeigt, und die ganze Metropole zum 891,61 km² großen Nachrichtenraum und zur Redaktionsplattform macht. Journalisten, Moderatoren und Erklär-Journalisten bekommen künftig die Aufgabe, zur Transparenz und zur Syntegration der Stadtgesellschaft beizutragen.

OPEN CALL: BERLINER SMARTCITY CHARTA:

Ideen und Vorschläge können unter dem Stichwort PROPOSAL BERLINER SMARTCITY CHARTA an alle Bezirkszeitungen eingesendet werden, oder an info@anzeigio.de

Autor: Dipl.Ing. Michael Springer , Stand 17.6.2019 V.01